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Für eine gesunde und geordnete Entwicklung des Devisenmarktes ist es von entscheidender Bedeutung, Anleger zu einer langfristigen Anlagementalität zu bewegen und kurzfristiges Handelsdenken aufzugeben.
Derzeit strebt die überwiegende Mehrheit der neuen Devisenhändler nach schnellem Reichtum. Getrieben von ihrem dringenden Wunsch nach Wohlstand betrachten sie den Devisenhandel als Möglichkeit, schnell Geld zu machen.
Die grundlegenden Merkmale des Devisenmarktes stehen jedoch in krassem Gegensatz dazu: Er ist ein Markt mit geringer Liquidität, geringem Risiko und einer langen Geschichte enger Konsolidierungsspannen. Diese Eigenschaft ist hauptsächlich auf die Wechselkursregulierung der großen Zentralbanken weltweit zurückzuführen. Um ihre jeweilige Finanzstabilität und ihre Außenhandelsbilanzen zu wahren, halten die Zentralbanken die Wechselkurse typischerweise innerhalb einer engen Schwankungsbreite.
Die Erwartung der Neueinsteiger, schnell reich zu werden, und die geringen Schwankungen der Devisenwährungen bilden einen scharfen Kontrast. Um neue Kontoeröffnungen zu fördern, übertreiben Forex-Broker in ihren Werbematerialien oft bewusst das Potenzial für schnelles Geld und sprechen so die Bedürfnisse von Anfängern an. In kostenlosen Schulungen betonen sie wiederholt das Prinzip der „immer Stop-Loss-Orders“.
Dieser widersprüchliche Ansatz verwirrt Anfänger in ihrer Anlagelogik. Mit begrenzten Mitteln setzen Anfänger zwangsläufig auf hohe Hebel, um schnell reich zu werden. Der Einsatz hoher Hebel im kurzfristigen Handel führt jedoch fast zwangsläufig zu einem Margin Call, wodurch sich Verluste letztlich in Gewinne für den Broker verwandeln. Während einige Anfänger sich dem langfristigen Investieren zugewandt haben, erleichtert die Philosophie der „immer Stop-Loss-Orders“ die Auslösung enger Stop-Loss-Orders angesichts geringer Forex-Schwankungen, was zu Anlagefehlern führt, aber letztlich dem Broker zugutekommt.
Tatsächlich können langfristige Anleger, die die richtige Richtung erkennen und eine leichte, diversifizierte Strategie ohne Hebel und ohne Stop-Loss-Orders verfolgen, kurzfristigen Schwankungen standhalten und durch langfristiges Halten Gewinne erzielen. Dies ist der Weg zu erfolgreichem langfristigen Investieren.
Der Hype der Broker um den Traum vom schnellen Reichtum und ihre Betonung obligatorischer Stop-Loss-Orders haben die Marktteilnehmer objektiv in einen „zweiseitigen Würgegriff“ gebracht: Kurzfristige Händler werden eliminiert, während langfristige Anleger gleichzeitig am Überleben gehindert werden. Dies führt den Devisenmarkt letztlich in einen Teufelskreis: Mangelnde Gewinnchancen, neue Anleger zögern, in den Markt einzusteigen, der Markt verliert an Liquidität und verfällt in einen Zustand der Inaktivität.
Im Devisenhandel wird der Begriff „Halten einer Position“ im kurzfristigen Handel und nicht im langfristigen Investieren verwendet.
Langfristige Anleger, die den allgemeinen Trend richtig einschätzen und eine Position trotz eines schwebenden Verlusts halten, bezeichnen dies nicht als „Halten einer Position“, sondern als korrekte Strategie, trotz eines schwebenden Verlusts an einer Position festzuhalten. Im kurzfristigen Devisenhandel ist es jedoch schwierig, langfristig profitabel zu bleiben, unabhängig davon, ob man eine Position hält oder nicht. Selbst wenn man gelegentlich Gewinne erzielt, führt die langfristige statistische Analyse oft zu Verlusten. Kurzfristiger Devisenhandel ähnelt im Wesentlichen dem Online-Glücksspiel. Sein Hauptzweck besteht darin, Marktverkehr zu generieren und so zum jährlichen Umsatz und Geschäftswachstum von Devisenmaklern beizutragen.
Im Gegensatz dazu gibt es bei langfristigen Deviseninvestitionen kein „Halten einer Position“. Wenn ein Anleger den allgemeinen Trend richtig einschätzt und einen schwebenden Verlust erleidet, ist das Halten einer Position eine sinnvolle Strategie. Das mag zwar einfach klingen, doch ob ein Anleger eine Position dauerhaft halten kann, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter Anlagewissen, gesunder Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und psychologisches Verständnis.
In Kombination mit einer langfristigen Forex-Carry-Strategie halten langfristige Anleger ihre Positionen auch bei schwebenden Verlusten eher. Dies liegt daran, dass langfristige Carry-Strategien erhebliche positive Zinsdifferenzen aufbauen können, die Anlegern psychologische Unterstützung bieten, ihre Positionen zu halten. Diese Unterstützung ist täglich sichtbar, da täglich Zinserträge erzielt werden.
Der weit verbreitete Internetzugang hat das Forex-Handelsverhalten erheblich und zweiseitig beeinflusst.
Auf Informationsebene muss der tatsächliche Wert des Abbaus von Informationsbarrieren dialektisch betrachtet werden: Für langfristige Forex-Investoren liegt der wahre Wert im Verständnis makroökonomischer Trends. Die im Internet kursierenden Informationen und Nachrichten sind jedoch meist nur kurzfristiges Rauschen, das nicht nur die Entscheidungsqualität verbessert, sondern sogar die Stabilität langfristiger Urteile beeinträchtigen kann.
Auf der Ebene der Transaktionsabwicklung hat die Bequemlichkeit des Internets die Eintrittsbarrieren deutlich gesenkt, aber auch irrationales Handeln gefördert. Anleger können jederzeit über elektronische Terminals Orders erteilen, was den Hochfrequenzhandel (HFT) zu einer gängigen Praxis unter Privatanlegern gemacht hat. Aufgrund des begrenzten Kapitals von Privatanlegern geht HFT zwangsläufig mit einer Tendenz zur Übergewichtung von Positionen einher, und der Missbrauch hoher Hebel ist alltäglich geworden. Unter dem Hebelmechanismus des Devisenmarktes können selbst normale Schwankungen eine Kettenreaktion auslösen: im besten Fall erzwungene Margin Calls, im schlimmsten Fall direkte Margin Calls. Dies führt letztlich dazu, dass die Mehrheit der Teilnehmer innerhalb kurzer Zeit den Markt verlässt und einen Teufelskreis aus „schnellem Einstieg, schnellen Verlusten und schnellem Ausstieg“ schafft.
Abweichende Wahrnehmungen verschärfen das Überlebensdilemma von Privatanlegern. Algorithmische Push-Mechanismen im Internet indoktrinieren Anleger weiterhin mit einseitigen Strategien wie „Beim Eröffnen einer Position immer Stop-Loss-Orders verwenden“ und ignorieren dabei die enge Handelsspanne des Devisenhandels. In solchen Märkten können häufige Stop-Loss-Orders für Broker tatsächlich eine stabile Gewinnquelle darstellen.
Im Gegensatz dazu sollte eine langfristige, leichtgewichtige Strategie die geeignetere Option sein: Durch eine angemessene Kontrolle der Positionen können Anleger sowohl die Auswirkungen schwebender Verluste abmildern als auch von den Vorteilen eines anhaltenden Trends profitieren, ohne auf Stop-Loss-Orders angewiesen zu sein. Weit verbreitete Missverständnisse verhindern jedoch, dass Anleger ein fundiertes Verständnis für langfristige Investitionen entwickeln. Oftmals verstehen sie die grundlegenden Ursachen von Verlusten erst, wenn ihr Kapital aufgebraucht ist.
Die Qualität der Entscheidungen von Devisenanlegern hängt maßgeblich von ihrer Fähigkeit ab, der unangemessenen Einmischung marktübergreifender Terminologie zu widerstehen und ein klares Verständnis der Handelsgrundlagen zu bewahren.
„Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ ist ein klassischer Börsenspruch, der im Devisenhandel jedoch oft seine richtungsweisende Bedeutung verliert, da er von der praktischen Anwendung losgelöst ist.
Obwohl dieses Zitat die Bedeutung psychologischer Kontrolle beim Investieren verdeutlicht, lässt sich seine Logik in der Praxis nur schwer mit der Marktdynamik vereinbaren. Erfahrene Anleger sind im Allgemeinen der Meinung, dass diese Aussage deutlich von der realen Erfahrung abweicht. Ob an den Aktien-, Futures- oder Devisenmärkten: Trends gehen unweigerlich mit Rückschlägen einher, und ein Markt mit einem einseitigen Ausbruch über mehrere aufeinanderfolgende Tage ohne Rückschlag ist äußerst selten. Das bedeutet, dass selbst nach dem Aufbau einer Position in die richtige Richtung kurzfristige Verluste normal sind. Wer zu diesem Zeitpunkt mechanisch Verluste begrenzt, verpasst nachfolgende trendbasierte Chancen und macht den „Gewinnlauf“ zu einem Wunschtraum. Dieser kognitive Bias ist unter erfahrenen Anlegern Konsens.
Eine praktische Forex-Handelsstrategie sollte dem Prinzip „Trend zuerst, Position zuerst“ folgen: Sobald die allgemeine Richtung bestätigt ist, muss man in der Lage sein, schwankende Verluste zu verkraften und auf die Stabilisierung der Position zu warten, bevor man Gewinne realisiert. Konkret sollte man kontinuierlich Positionen aufbauen, indem man wiederholt einen geschlossenen Kreislauf durchführt: „Beginnen Sie mit einer kleinen Position – halten Sie bis zu den schwankenden Verlusten – erhöhen Sie die Positionen nach der Stabilisierung – halten Sie sie erneut – und realisieren Sie dann Gewinne.“
Dieser Prozess kann mehrere Jahre dauern, bis der Markttrend ein historisches Extrem erreicht. Die lange aufgebaute Position wird dann liquidiert, womit der gesamte Anlagezyklus abgeschlossen ist. Diese Strategie vermeidet das Risiko der mechanischen Anwendung fremder Terminologie und unterstreicht gleichzeitig die doppelte Anforderung von Trendgeduld und Positionsdisziplin bei langfristigen Investitionen.
Im Devisenhandel sollten Anleger die Strategie „Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ verfolgen, wobei jeder Einzelfall analysiert und entsprechend behandelt werden sollte.
Wenn Anleger den Markttrend falsch einschätzen, sollten sie Verluste sofort stoppen, um weitere Verluste zu vermeiden. Wenn Anleger den Markttrend richtig einschätzen, aber vorübergehende Verluste erleiden, sollten sie warten und die weitere Marktentwicklung abwarten.
Devisenhändler benötigen ein ausgeprägtes Urteilsvermögen und müssen wissen, wann sie Verluste entschieden begrenzen und wann sie geduldig bleiben und blinde Verlustbegrenzungen vermeiden sollten. Dies ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder qualifizierte Devisenhändler besitzen sollte. Anleger sollten sich nicht von einseitiger und unüberlegter Terminologie im Devisenhandel täuschen lassen, sondern Entscheidungen auf der Grundlage ihrer eigenen Analyse und Einschätzung treffen.
Im Devisenhandel geht es beim „Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ darum, Verluste zu begrenzen, die durch eine Fehleinschätzung des Gesamttrends entstehen. Positionen, die trotz korrekter Prognose des Gesamttrends aktuell Verluste abwerfen, sollten gehalten werden, anstatt Verluste ohne Analyse oder Überlegung blind zu begrenzen. Forex-Händler, denen dieses Grundwissen, der gesunde Menschenverstand, die Fähigkeiten und die psychologischen Fähigkeiten fehlen, handeln zweifellos unklug.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou